Push-to-talk (PoC) für Handy-Netze besteht Interoperabilität

22. Juni 2006, 11:35 |  0 Kommentare

Die Herstellervereinigung Open Mobile Alliance (OMA), die sich zum Ziel gestellt hat, die Interoperabilität von Diensten in Mobilfunknetzen verschiedener Betreiber und Ausrüster zu verbessern, vermeldet einen Durchbruch bei Push-to-Talk over Cellular (PoC). Dank PoC können Nutzer von zum Beispiel GPRS-fähigen Handys Gespräche ähnlich wie mit einem Walkie-Talkie führen. Der Gesprächsaufbau erfolgt bei enstprechend ausgerüsteten Endgeräten mit einem einzigen Tastendruck – neben One-to-one-Gesprächen sind auch Gruppenrufe (one-to-many) möglich. Da die Sprachinformationen als Datenpakete übertragen werden, verspricht PoC Kosteneinsparungen gegenüber herkömmlichen Handytelefonaten. Wie VoIP setzt auch PoC auf dem Session Initiation Protocol (SIP) auf.






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