Die letzten Mohikaner des CB-Funks

23. Mai 2008, 15:50 |  0 Kommentare

Anders als in Deutschland, Tschechien und der Schweiz sind die lizenzfreien Funker in Österreich regulatorisch schwer eingeschränkt. Trotzdem organisieren Österreicher internationale Web-Plattformen und Funkertreffen wie am 7. Juni in Perg [OÖ].

Als er bemerkt habe, dass es kaum mehr CB-Funker gebe, habe er beschlossen, das zu ändern, schreibt Heimo "Vladimir" Poiss an ORF.at.


Zitat:
"Ziel war es, ein freies Kommunikationsmedium für die Bevölkerung zu erhalten, das ohne Anmeldung, Grundgebühren etc. von jedermann genutzt werden kann."


In den 70er Jahren bot CB-Funk die allererste Möglichkeit für Normalbürger, in der näheren Umgebung nahezu kostenlos zu kommunizieren.

Als Mittel zum Zweck der Neubelebung wurde just jenes Medium gewählt, das neben der GSM-Telefonie maßgeblich zum Niedergang des freien "Citizen Band"-Funkbetriebs beigetragen hatte.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





Kurze URL:


Bewertung: 4.0/5 (1 Stimme)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top