Microsoft zieht Datenschutzklage gegen US-Regierung zurück

24. Okt. 2017, 17:48 |  0 Kommentare

Die US-Regierung will Tech-Firmen nicht mehr dazu zwingen, Anfragen nach Nutzerdaten unbegrenzt von den Betroffenen geheimzuhalten.

In der Regel soll von den Unternehmen für maximal ein Jahr Stillschweigen verlangt werden können, nur unter "außergewöhnlichen Umständen" dürfe es länger sein, geht aus einer Anordnung der Behörde hervor. Microsoft zieht deshalb seine im April 2016 eingereichte Klage gegen die US-Regierung zurück, wie der Software-Konzern am späten Montag mitteilte.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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