Der Linux-Rechner soll aufgrund seines Aufbaus nicht nur sehr klein, sondern auch sehr billig produzierbar sein.
Handhelds sind kleine handliche Taschencomputer. Wie Golem.de berichtet, hat der Entwickler und ehemaliger Hackaday-Redakteur, Brian Benchoff, einen entwickelt, der eigener Angabe nach, "maximalen Nutzen bietet" und womöglich der kleinste seiner Art ist.
Das "Linux-Schweizer Taschenmesser", auf dem man den Ego-Shooter "Doom" spielen kann, soll nicht schnell sein und auch keinen GUI (Graphical User Interface) ausführen können. Dafür soll er aber in der Lage sein Skripte auszuführen, einen Server zu pingen, ein paar GPIOs umzuschalten und mit sich mit einem USB-Gerät zu verbinden, schreibt Benchoff in der Beschreibung. Das Handheld kann mit einem aktuellen Linux arbeiten, und ist mit einer Tastatur von 48 Tasten, einem Display mit 320 x 240 Pixeln sowie einem USB-A-Port ausgestattet. Für den Speicher wird eine SD-Karte benutzt, aufgeladen wird er durch einen USB-C-Anschluss.
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