Standortverlauf: Google ermöglicht nun automatisierte Löschung
27. Juni 2019, 18:02 | 0 KommentareWahlweise nach drei oder achtzehn Monaten - Als Alternative zu kompletter Deaktivierung oder dauerhafter Speicherung
Ab sofort ist es beim Standortverlauf von Google möglich, die dort abgespeicherten Daten automatisch nach drei oder achtzehn Monaten löschen zu lassen. Bisher war es nur möglich diese Daten ohne Zeitbegrenzung zu speichern, und die Daten dann manuell einzeln oder im Ganzen zu löschen. Wer damit nicht zufrieden war, dem blieb nur, auf dieses Feature ganz zu verzichten - womit natürlich auch einige Google-Dienste nicht mehr in vollem Umfang funktionieren.
Die "Location History" ist damit bereits der zweite Dienst, für den Google eine solche Beschränkung einführt. Bereits seit einigen Wochen lassen sich auch die Daten in der "Web und App Activity" automatisch nach einem gewissen Zeitraum löschen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Die Location-History soll künftig nur mehr direkt am Smartphone erfasst werden, und auch das nur optional. Damit entfällt für Behörden ein vielgenutzter Datenschatz zur Überwachung
Nach der Kritik an abgespeicherten Ortsdaten, obwohl dies deaktiviert wurde, hat Google die Beschreibung der Funktion "Standortverlauf" angepasst – bisher allerdings nur auf Englisch.
Ähnliche News:
Google speichert Standort auch, wenn Standortverlauf deaktiviert ist
Update für Google Maps bringt “Zuhause” und “Standortverlauf”
Update für Google Maps bringt “Zuhause” und “Standortverlauf”
Weitere News:
Tesla-Werkleiter kontrollieren krank gemeldete Mitarbeiter
Github Enterprise Cloud: Unternehmen können Daten direkt in der EU speichern
Teslas Phantombremsungen sind jetzt gerichtsfest
Keine Cloud: Microsoft Office 2024 für alle, die kein Abo wollen
Preiserhöhung für Youtube Premium
iPhone 16 Pro im Falltest: So viel hält das neue Handy aus
Google Kalender erhält endlich eine Funktion für Geburtstage
SAW-Filter: Löcher und akustische Wirbel verkleinern Frequenzfilter
Bakterien auf der ISS haben neue Eigenschaften entwickelt
Die Geforce RTX 4090 wird eingestellt
Github Enterprise Cloud: Unternehmen können Daten direkt in der EU speichern
Teslas Phantombremsungen sind jetzt gerichtsfest
Keine Cloud: Microsoft Office 2024 für alle, die kein Abo wollen
Preiserhöhung für Youtube Premium
iPhone 16 Pro im Falltest: So viel hält das neue Handy aus
Google Kalender erhält endlich eine Funktion für Geburtstage
SAW-Filter: Löcher und akustische Wirbel verkleinern Frequenzfilter
Bakterien auf der ISS haben neue Eigenschaften entwickelt
Die Geforce RTX 4090 wird eingestellt
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024