Google speichert den umstrittenen "Standortverlauf" künftig nicht mehr online
Die Location-History soll künftig nur mehr direkt am Smartphone erfasst werden, und auch das nur optional. Damit entfällt für Behörden ein vielgenutzter Datenschatz zur ÜberwachungFür die einen ist es ein nützliches Feature, für die anderen der pure Datenschutzalbtraum: Googles "Standortverlauf" zeichnet haarklein auf, wo die Nutzerinnen und Nutzer so unterwegs waren. In Google Maps kann dann - je nach Einstellung - noch Jahre später nachgesehen werden, was man an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Uhrzeit so getrieben hat.
Nun bereitet Google dem ein Ende. In einem Blogposting kündigt das Unternehmen eine grundlegende Neuausrichtung der Location-History an. Künftig sollen diese Daten nur mehr direkt am eigenen Smartphone gespeichert werden, eine Cloud-Speicherung in der bisherigen Form wird es also nicht mehr geben. Was das Unternehmen nicht ausspricht: Damit kann man zumindest diese Standortdaten auch nicht mehr auf Anfragen hin herausgeben, weil man sie einfach nicht hat.
Bild: Google
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Mal wieder hat es ein Unternehmen lieber auf eine Klage ankommen lassen, anstatt ein geltendes Gesetz umzusetzen. Diesmal geht es um Google.
Jetzt ist es offiziell: Google gibt seinen eigenen AV1-Decoder auf und wechselt zum effizienteren vom VideoLAN-Team.
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