Google und Mozilla werfen hunderte Browser-Erweiterungen raus
Wegen betrügerischen Transaktionen und Sicherheitsgefahr - keine bezahlten Erweiterungen mehr für ChromeAufgrund problematischer Vorgänge und Muster haben Mozilla und Google nun Maßnahmen gesetzt und zahlreiche Erweiterungen entfernt, schreibt Threatpost.
197 Extensions für Firefox wurden entfernt, unter anderem wegen mögliche Ausführung von Schadcode und dem Sammeln von Nutzerdaten. Alleine 129 davon stammen vom Anbieter 2Ring, der Erweiterungen für Businesskommunikation bereitstellt. Sie sind in der Lage, fremden Code auf dem Rechner der Nutzer auszuführen. Das heißt nicht, dass diese Erweiterungen tatsächlich schädlich waren, jedoch stellen sie einen Verstoß gegen Mozillas Sicherheitsrichtlinien dar.
Andere Erweiterungen wurden allerdings tatsächlich gesperrt, weil sie beim Aufruf bestimmter Websites "bösartiges Verhalten" gezeigt hätten. Drei Extensions wiederum wären "Fake Premium-Produkte" gewesen.
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