MIT-Forscher ermöglichen Röntgenblick
Bild: Signal Kinetics/MIT
Forschende des MIT haben eine VR-Brille entwickelt, die durch Karton, Holz oder Plastik blickt.
Superman hat ihn und jetzt auch Forschende des Massachusetts Institute of Technology (MIT): Den Röntgenblick. Eine von ihnen entwickelte Virtual-Reality-Brille namens "X-AR" kann Objekte lokalisieren, die sich außerhalb des Sichtfelds der Träger*innen befinden. Das geht aus einem kürzlich veröffentlichten Paper hervor.
Statt Röntgenstrahlung setzen die Wissenschaftler*innen dabei auf Hochfrequenzsignale. Diese können gängige Materialien wie Karton, Plastik oder Holz durchdringen. Die Brille erkennt dahinterliegende Gegenstände anhand sogenannter "RFID-Tags". Dies steht für "Radio Frequency Identification" und wird etwa im Handel als Alternative zum Barcode eingesetzt, um Artikel nachzuverfolgen.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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