FPÖ gegen Informatik als Pflichtfach in Volksschule

28. Sep. 2017, 17:21 |  0 Kommentare

Einig sind sich die Parteien darin, dass mehr Open-Source-Software zum Einsatz kommen soll

In Österreich könnten künftig schon Sechsjährige Programmieren lernen: Die Forderung nach Informatik in der Volksschule unterstützen mit Ausnahme der FPÖ alle zur Wahl antretenden Parlamentsparteien plus Liste Pilz. Die FPÖ will erst ab der Sekundarstufe Informatik als fixes Unterrichtsfach verankern. Laut SPÖ werden im Volksschullehrplan nun "erstmals digitale, informatische und medienbezogene Kompetenzen verankert".

Noch-Regierungspartner ÖVP will, dass Schüler ab der Volksschule "kindgerecht an Programmiersprachen" herangeführt werden. Außerdem soll der Einsatz digitaler Medien im Unterricht verstärkt werden. Für die Grünen ist "Problemlösungskompetenz in einem digitalen Umfeld" wichtig. Ein eigenes Unterrichtsfach sei dazu aber nicht zwingend nötig.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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