Schwere Sicherheitslücken bei Tinder und anderen Dating-Apps

28. Okt. 2017, 00:05 |  0 Kommentare

Sicherheitsforscher von Kaspersky warnen vor mehreren Methoden, um Daten einzusehen

Mitarbeiter des IT-Sicherheitskonzerns Kaspersky haben eine Reihe von Schwachstellen in populären Dating-Apps entdeckt. Diese könnten im schlimmsten Fall Stalking und Erpressung ermöglichen. Um an heikle Informationen zu gelangen, sei laut den IT-Forschern kein Einbruch in die Server der Anbieter nötig. Tatsächlich könnten die Daten schon mit minimal invasiven Methoden eingesehen werden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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