schaf am 31. August 2017 um 15:59 | 0 Kommentare | Lesezeit: 48 Sekunden
Wien macht sich gewissermaßen sein eigenes Google Street View: Die Stadt schickt in den kommenden Monaten eigene Kamera-Autos auf die Straße, um den gesamten öffentlichen Raum zu fotografieren. Die Daten sollen etwa Bewilligungen von Schanigärten oder Bauvorhaben erleichtern, erklärte Planungsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) am Donnerstag. Beim Datenschutz sei man strenger als der US-Konzern.
Bis zu drei Vermessungsfahrzeuge sind ab sofort gleichzeitig im Stadtraum unterwegs, wobei man mit den Innergürtel-Bezirken beginnt. Die aufgerüsteten Mini-Vans - ein Exemplar wurde Journalisten heute vorgestellt - verfügen über sechs separate Kameras, einen Linsenwürfel für 360-Grad-Aufnahmen und ein GPS-Gerät. Geknipst werden alle Objekte im öffentlichen Raum - von Bodenmarkierungen über Werbetafeln bis zu Kiosken und Schanigärten.
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Street-View-Alternative Wien schickt eigene Kamera-Autos durch die Stadt
Wien kopiert Google und lässt Kameraautos die Stadt dokumentieren. Die Erfassung des öffentlichen Raums soll Bewilligungen vereinfachen.Wien macht sich gewissermaßen sein eigenes Google Street View: Die Stadt schickt in den kommenden Monaten eigene Kamera-Autos auf die Straße, um den gesamten öffentlichen Raum zu fotografieren. Die Daten sollen etwa Bewilligungen von Schanigärten oder Bauvorhaben erleichtern, erklärte Planungsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) am Donnerstag. Beim Datenschutz sei man strenger als der US-Konzern.
Bis zu drei Vermessungsfahrzeuge sind ab sofort gleichzeitig im Stadtraum unterwegs, wobei man mit den Innergürtel-Bezirken beginnt. Die aufgerüsteten Mini-Vans - ein Exemplar wurde Journalisten heute vorgestellt - verfügen über sechs separate Kameras, einen Linsenwürfel für 360-Grad-Aufnahmen und ein GPS-Gerät. Geknipst werden alle Objekte im öffentlichen Raum - von Bodenmarkierungen über Werbetafeln bis zu Kiosken und Schanigärten.
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