Das Butterbrotdosen-Smartphone: Bastlerin zeigt Eigenbau-Handy mit dem man nicht telefonieren kann
31. Dez. 2018, 11:554
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Auf Basis eines Raspberry Pi entwickelt - Fokus auf freie Technologien, Verzicht auf unfreie
Eine Hackerin hat in einem Vortrag am 35. Chaos Communication Congress (35C3) demontiert, wie sich ihr Smartphone selbst zusammengebaut hat - und dabei auf proprietäre Komponenten weitgehend verzichtet hat.
Im Kern des Eigenbau-Smartphones steckt ein Raspberry Pi 3B, der mittels Akkupack mit Strom versorgt wird. Gesteuert werden kann das Geschehen mittels eines 4-Zoll-Displays mit einer Auflösung von 320 x 480 Pixel. Als Software läuft darauf Arch Linux für ARM-Prozessoren, das bewusst schlank gehalten wurde. Als Browser verwendet die Hackerin Midori, auch ein Chat-Client (Gajim) und einige Spiele sind installiert. Das auffälligste Merkmal ist aber wohl das Aussehen des Geräts: Da die Bastlerin keine passende Hülle hatte, hat sie das Gerät kurzerhand in eine Butterbrotdose gesteckt.
Ein Mikrofon gibt es bei dem Gerät eben sowenig wie ein GSM-Modul mit SIM-Karte - immerhin handelt es sich dabei um eine unfreie Technologie mit vielen Fallstricken. Klassische Telefonie ist mit dem Gerät also nicht möglich.
Dank Linphone können zumindest Voice-over-IP-Gespräche geführt werden. Das Netz kommt via WLAN oder auch einem klassischen Netzwerkkabel, zur Telefonie nutzt die Berlinerin ein Headset.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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