100 Millionen Dollar für Schwerkraft-Akkus aus Müll
03. Sep. 2021, 21:39 | 0 KommentareBild: Energy Vault
Das Start-up Energy Vault nutzt Gravitationskraft, um Energie zu speichern.
Das Unternehmen Energy Vault arbeitet an einer neuen Art von Energiespeicher. Sogenannte "Schwerkraft-Akkus" sollen Energie mittels Gravitationskraft speichern.
Erstmals haben wir 2018 über das Start-up berichtet. In der vergangenen Woche hat das Unternehmen nun im Rahmen eines Series-C-Fundings über 100 Millionen Dollar lukriert, wie Reuters berichtet. Seine Hauptsitze hat Energy Vault in Westlake Village, Kalifornien, und Lugano, Schweiz.
Das Funktionsprinzip der Schwerkraft-Akkus ist relativ simpel. Dabei handelt es sich um Kräne, an denen maßgefertigte Gewichte hängen. Wenn genügend Energie zur Verfügung steht, etwa bei Überschuss durch Solar- oder Windkraftanlagen, werden die Gewichte langsam hochgezogen. Wird Energie benötigt, werden sie mittels der Schwerkraft herabgelassen und betreiben dadurch einen Generator.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Das ist ziemlich viel Geld für die URL einer Website. Vor allem für den Verkäufer dürfte es sich aber bereits ausgezahlt haben.
Unternehmen soll Einwilligung der Nutzer zur Verarbeitung ihrer persönlichen Daten zu Werbezwecken auf unrechtmäßige Weise eingeholt zu haben
Ähnliche News:
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Wie der Standort von hunderten Millionen Smartphones überwacht wird
Unternehmen verlässt die Cloud und spart dadurch Millionen
Serverhändler Wiwynn fordert 61 Millionen US-Dollar von X
Brillen.de: Daten von Millionen deutschen Brillenträgern offen im Netz
.io - Millionen Internetadressen könnten bald verschwinden
Massive Angriffe auf das Internet Archive, Daten von 31 Millionen Usern erbeutet
Zwei Millionen 5G-SIM-Karten in Österreich im Umlauf
Millionenbetrug: Apple konnte 6.000 Fake-iPhones nicht erkennen
23andMe am Abgrund: Sorge um DNA-Daten von Millionen Nutzern
Wie der Standort von hunderten Millionen Smartphones überwacht wird
Unternehmen verlässt die Cloud und spart dadurch Millionen
Serverhändler Wiwynn fordert 61 Millionen US-Dollar von X
Brillen.de: Daten von Millionen deutschen Brillenträgern offen im Netz
.io - Millionen Internetadressen könnten bald verschwinden
Massive Angriffe auf das Internet Archive, Daten von 31 Millionen Usern erbeutet
Zwei Millionen 5G-SIM-Karten in Österreich im Umlauf
Millionenbetrug: Apple konnte 6.000 Fake-iPhones nicht erkennen
23andMe am Abgrund: Sorge um DNA-Daten von Millionen Nutzern
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024