Linkedin soll wegen Datenschutzverstößen 310 Millionen Euro Strafe zahlen
25. Okt. 2024, 08:41 | 0 KommentareUnternehmen soll Einwilligung der Nutzer zur Verarbeitung ihrer persönlichen Daten zu Werbezwecken auf unrechtmäßige Weise eingeholt zu haben
Das Online-Netzwerk Linkedin, das zum US-Konzern Microsoft gehört, soll in der EU ein Bußgeld von 310 Millionen Euro wegen Datenschutzverstößen zahlen. Die irische Datenschutzbehörde wirft dem Unternehmen vor, die Einwilligung der Nutzer zur Verarbeitung ihrer persönlichen Daten zu Werbezwecken auf unrechtmäßige Weise eingeholt zu haben, wie sie am Donnerstag mitteilte. Neben der Strafzahlung ist Linkedin demnach angehalten, die Datenschutzverstöße umgehend einzustellen.
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Wer Linkedin zu langweilig findet, kann sich jetzt mit Wort- und Logikrätseln die Zeit zwischen zwei Bewerbungsschreiben vertreiben.
Linkedin will auf seiner Plattform Spiele anbieten, um das Engagement der Nutzer zu erhöhen und die Interaktion zwischen den Firmen zu fördern.
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