schaf am 28. Dez. 2015 um 17:15 |  0 Kommentare | Lesezeit: 50 Sekunden

32C3: "202.108.181.70" – ein zentraler Computer der Zensur in China

IT-Sicherheitsforscher untersuchten die Zensurmechanismen in China

Auch dieses Jahr beschäftigen sich Hacker auf dem Chaos Computer Congress (32c3) in Hamburg mit der Internetzensur in China. Dieses Jahr präsentierte Philipp Winter seine Recherchen. Demnach versteckt sich hinter der IP-Adresse 202.108.181.70 ein zentraler Computer der "Great Firewall of China". Diese Adresse taucht oft in den Logfiles auf, sagte Winter. Zusätzlich fand das Team um Winter heraus, dass nicht alle Internet-Anbieter gleich streng blockieren. Bestimmte Anbieter sind durchlässiger als andere. Warum das so ist, ist allerdings unklar.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.3/5 (4 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:
ChromeOS bekommt mehr Android
ChromeOS soll in Zukunft größere Teile des Android-Stacks nutzen, um schneller Features und vor allem KI in das Betriebssystem zu bekommen.


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top