schaf am 30. August 2022 um 08:14 |  0 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden

51 Prozent des Bitcoin-Handels sind möglicherweise fake


Bild: Pixabay

Forbes-Analyse findet hohen Anteil an Überweisungen, die offenbar das Handelsvolumen künstlich erhöhen sollen

Geht es um digitales Geld, so führt kaum ein Weg am Bitcoin vorbei. Er ist immerhin der "Urvater" jener Coins und Tokens, die heutzutage salopp als Kryptowährungen zusammengefasst werden. Bis heute ist das 2009 von Satoshi Nakamoto - dessen Identität nach wie vor nicht zweifelsfrei geklärt ist - ins Leben gerufene Netzwerk auch der Platzhirsch in diesem Bereich. Allein in den USA sollen bereits 46 Millionen Bürger Bitcoin besitzen.

Das bildet sich auch klar im Handelsvolumen ab. Eine Stichprobe von Montagnachmittag (29. August) auf der Plattform Coinmarketcap weist dieses mit einem Gegenwert von über 31 Milliarden Dollar für die letzten 24 Stunden aus, wobei es keine einheitliche Berechnungsmethode gibt. Doch die Handelszahlen, so zeigt nun eine Analyse von Forbes, könnten massiv künstlich aufgeblasen sein.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.8/5 (6 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top