7 Millionen Tonnen CO2-Ersparnis durch Breitbandausbau

12. Mai 2021, 18:32 |  0 Kommentare

A1 und der ECO Austria haben die positiven und negativen Effekte der Digitalisierung untersucht.

Die Digitalisierung ist zumindest in Bezug auf den Klimawandel ein ambivalentes Feld. Zwar reduziert sich durch Homeoffice und Online-Konferenzen der Verkehr auf der Straße und in der Luft. Doch der Stromverbrauch steigt immer stärker und es werden immer mehr Ressourcen benötigt und verbraucht.

Um diese Faktoren in ein Verhältnis zueinander zu bringen und um der Frage nachzugehen, ob die Digitalisierung ein wesentlicher Faktor zur Bekämpfung des Klimawandels ist, hat ECO Austria zusammen mit dem Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung eine Studie im Auftrag von A1 durchgeführt.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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