Abmahnwelle wegen Fonts: Stellungnahme von Google
22. Nov. 2022, 21:42 | 1 KommentarGoogle verwende die von Google Fonts gesammelten Informationen nicht für die Erstellung von Profilen oder für Werbung.
Google hat eine Stellungnahme zu einer weiteren groß angelegten Abwahnwelle in Deutschland wegen der Nutzung von Google Fonts auf Webseiten abgegeben. Durch die Nutzung von Google Fonts würde laut den Massen-Abmahner*innen die jeweilige IP-Adresse der Seitenbesucher*innen automatisch an Google übermittelt - ein Datenschutzvergehen. Der Konzern stellt nun klar, dass die ...
Tatsache, dass die Server von Google notwendigerweise IP-Adressen enthalten, um Schriftarten zu übertragen
... keine Besonderheit von Google sei. Vielmehr entspreche dies der ...
Funktionsweise des Internets
Zudem heißt es in der Stellungnahme des Konzerns:
Google Fonts ist eine Bibliothek von Open-Source-Schriftfamilien sowie eine Web-API, mit der diese Schriftfamilien in Websites eingebettet werden können. Die Menschen möchten, dass die von ihnen besuchten Websites gut gestaltet, einfach zu bedienen sind und ihre Privatsphäre respektieren
Die Web-API von Google Fonts sei so konzipiert, dass die Erfassung, Speicherung und Verwendung von Daten auf das Maß beschränkt ist, das für die effiziente Bereitstellung von Schriftarten und für aggregierte Nutzungsstatistiken erforderlich ist.
Diese Daten werden sicher und getrennt von anderen Daten aufbewahrt. Google verwendet die von Google Fonts gesammelten Informationen nicht für andere Zwecke und insbesondere nicht für die Erstellung von Profilen von Endnutzer*innen oder für Werbung
... heißt es weiter.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Ein paar Worte zur Google Font Falle
Ein Anwalt versucht mit DSGVO Abmahnungen Geld zu machen.
Ein Anwalt versucht mit DSGVO Abmahnungen Geld zu machen.
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Erneut werden zahlreiche Abmahnschreiben wegen der Verwendung von Google Fonts versendet.
Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft - Zahlreiche Privatbeteiligte wollen sich dem Verfahren anschließen
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