21. Sep. 2024, 12:00 |  6 Kommentare

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Ursprünglich sind Zwergziegen im Regenwald und in den Feuchtsteppen Afrikas zuhause. Durch ihre hohe Widerstandskraft gegen Krankheiten und Parasiten, die sich in den feuchtwarmen Gebieten stark verbreiten können, sind sie hervorragend an ihre Heimat angepasst. Etwa 16 Millionen Zwergziegen werden dort als Milch- und Fleischlieferanten gehalten.



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Die Strahlenziege ist eine mittelgroß- bis großrahmige, stämmige Gebirgsziegenrasse, rassetypisch mit tiefem, breitem Körper und kräftigem Fundament. Charakteristisch ist die scharf abgegrenzte Strahlenzeichnung im Gesichtsfeld und unterhalb der Sprunggelenke. Die Tiere sind in der Regel behornt, es treten jedoch auch genetisch hornlose Tiere auf. Böcke weisen eine Widerristhöhe von 70 bis 90 cm und ein Gewicht von 65 bis 85 kg, Geißen von 70 bis 85 cm und 45 bis 75 kg auf.



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Vielfraße sind scheue Einzelgänger, die rund um den Polarkreis leben. Sie sind die größten der marderartigen Raubtiere und extrem geschickte Jäger. Jahrhundertelang wurden sie wegen ihres Fells gejagt, heute sind sie geschützt.



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Die Hausmaus ist eine zu den Altweltmäusen (Murinae) gezählte kleine Art der Langschwanzmäuse (Muridae) aus der Ordnung der Nagetiere. Sie kommt in fast allen Ländern vor und lebt als Kulturfolger oft in der Nähe von Menschen.



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Der Steppenfuchs oder Korsak ist eine Art der Echten Füchse (Vulpini) innerhalb der Hunde (Canidae). Er ist über ein großes Gebiet von der unteren Wolga im europäischen Teil Russlands über West- und Zentralasien bis zur Mandschurei, Tibet und bis in den nördlichen Iran verbreitet. Sein Lebensraum sind hauptsächlich Steppen und Halbwüsten bis Wüsten. Wie die meisten Füchse ist auch der Steppenfuchs in erster Linie ein Fleischfresser, wobei er sich vor allem von Insekten und kleinen Säugetieren ernährt.



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Bei der Gämse tragen beide Geschlechter Hörner, die auch Krucken genannt werden. Im Winter ist das Fell dunkelbraun gefärbt und relativ dicht. Das Sommerfell ist kürzer und rötlicher, auf dem Rücken verläuft ein dunkler Streifen.



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Schafe sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Ziegenartigen (Caprini). Sie umfassen zwanzig Arten, die sich in mehrere näher verwandte Gruppen gliedern lassen. Dazu zählen auch die Wildschafe, aus denen das Hausschaf hervorgegangen ist. Das männliche Schaf wird Widder (lateinisch Aries) genannt.



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Polarwölfe unterscheiden sich von anderen Wölfen durch ein sehr markantes Merkmal - ihr manchmal fast schneeweißes Fell



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Der Chinesische Muntjak ist in jeder Beziehung ein seltsamer Hirsch. Nur knapp über 40 cm hoch und ausgestattet mit einem Minigeweih lässt einen der Vergleich mit einem stattlichen Rothirsch unserer Wälder schmunzeln. Man darf sich jedoch vom Äußerlichen nicht täuschen lassen. Besitzt der männliche Muntjak doch bis zu 2,5 cm lange obere Eckzähne, die er erfolgreich zum Beutefang einsetzt.



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Die Vierzehenschildkröte, auch Steppenschildkröte oder Russische Landschildkröte genannt, ist eine Art der Familie der Landschildkröten.



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Baumhummeln sind hellbraun bis dunkelbraun, fast schwarz-weiß gefärbt. Der Thorax – (Brustteil) ist meist bis über den Halskragen hinaus braun, gelegentlich auch fast schwarz, der Hinterleib ist schwarz gefärbt. Sie leben vom Flachland bis zum Hochgebirge (ca. 2200m) sowohl im offenen Gelände wie auch in Wäldern, in hohlen Bäumen, in Dörfern und Städten, Haus- und Schrebergärten.



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Die Rohrkolben (Typha) sind eine der beiden Gattungen der Familie der Rohrkolbengewächse (Typhaceae) innerhalb der Ordnung der Süßgrasartigen (Poales).



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Der Mönchsgeier oder Kuttengeier ist eine Vogelart, die zu den Altweltgeiern (Aegypiinae) gehört. Mit einer Länge von über einem Meter handelt es sich um den neben dem etwa gleich großen Bartgeier größten Greifvogel Europas. Er brütet vorwiegend in wilden Bergwäldern und kommt in Europa fast nur noch auf der Iberischen Halbinsel, auf Mallorca und auf der südlichen Balkanhalbinsel vor. Man unterscheidet keine Unterarten.



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Der Gänsegeier ist ein großer Vertreter der Altweltgeier (Aegypiinae); er ist durch seine Größe und die deutlich zweifarbigen Flügel in Europa kaum zu verwechseln. Das stark zersplitterte Verbreitungsgebiet umfasst große Teile der südwestlichen Paläarktis, nach Norden reicht das Areal bis in das südliche Mitteleuropa. Die Tiere ernähren sich zumindest in Europa fast ausschließlich von Aas größerer Nutztiere. Gänsegeier brüten in Kolonien in Felsen. Altvögel sind überwiegend Standvögel, juvenile und immature Gänsegeier sind Teilzieher und verbringen den Sommer meist abseits der Brutplätze in Gebieten mit reichem Nahrungsangebot. Die Art übersommert seit langer Zeit regelmäßig in den Alpen und fliegt – wohl vor allem bedingt durch eine starke Bestandszunahme in Südwesteuropa – in den letzten Jahren im Sommer verstärkt auch in das nördliche Mitteleuropa ein.



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Der Schwarzschwanz-Präriehund ist eine in Nordamerika lebende, zur Ordnung der Nagetiere gehörende Art der Präriehunde aus der Unterfamilie der Erdhörnchen. Er verdankt den Namen "Präriehund" seinem Lebensraum, der Prärie, und seinen Warnrufen, die die frühen Siedler an das Bellen von Haushunden erinnerten.



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Das Appenzeller Barthuhn ist eine alte Hühnerrasse aus dem Appenzellerland (Schweiz), welche von der ProSpecieRara betreut wird. Sie wird von den Appenzellern "Bartli" genannt.



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Der Rosaflamingo ist eine Art aus der Familie der Flamingos (Phoenicopteridae). Er kommt in Teilen von Afrika, Asien und Süd-Europa vor. Sie brüten in individuenreichen Kolonien auf flachen Inseln an ausgedehnten, flachen, schlammigen Stränden an Salzseen oder Meeresbuchten. Geeignete Standorte müssen einen Schutz vor Störungen und dem Eindringen von Prädatoren und gleichzeitig Zugang zu Nahrungsgründen bieten. Die Zahl der international bedeutsamen Brutkolonien beträgt auf Grund dieser hohen Anforderungen weltweit nicht mehr als 30.


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