schaf am 24. Februar 2014 um 15:56 |  0 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden

Alte Android-Lücke gefährdet Großteil aller Smartphones

Funktionierender Exploit im Umlauf - Bereits mit Android 4.2 geschlossen, mangelnde Updates erweisen sich als Problem

Die Update-Politik diverser Android-Hardwarehersteller steht immer wieder im Mittelpunkt der Kritik. Zwischen zu kurz und zu langsam bis zu gar keine Updates reicht hier die Palette. Dass es bei dieser Thematik keineswegs nur um das Verpassen neuer Funktionen geht, verdeutlicht nun ein aktuelles Beispiel.

Seit kurzem ist ein aktueller Exploit für eine vor 14 Monaten erstmals aufgetauchte Sicherheitslücke in Android im Umlauf, wie Arstechnica berichtet. Als Modul für das Metasploit-Framework zu Verfügung stehend, kann darüber bei anfälligen Systemen beispielsweise die Kamera übernommen werden und auf das Dateisystem zugegriffen werden. Unter gewissen Voraussetzungen ist auch der Zugriff auf sensible Informationen wie den aktuellen Standort oder das Adressbuch möglich. Wie einfach solch ein Exploit ist, demonstriert Metasploit-Maintainer Rapid7 im Rahmen eines Blog-Eintrags.

Mehr Infos bekommt ihr auf derstandard.at





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