Kefir am 31. März 2010 um 10:54 |  0 Kommentare | Lesezeit: 47 Sekunden

Android-Updates sollen einfacher werden

Der Update-Prozess von Android-basierten Mobiltelefonen könnte mit den nächsten Betriebssystemen namens Froyo und Gingerbread neu geregelt werden, berichtet das Branchenblog "Engadget" am Montag.

Der Update-Prozess von Android-basierten Mobiltelefonen soll künftig im Wesentlichen über den internen App-Store Marketplace geregelt werden, schreibt "Engadget" unter Berufung auf Insiderkreise.

Weitere Defragmentierung soll gestoppt werden
Wesentliche Programme, Anwendungen und andere Kernkomponenten sollen ausgelagert werden. Diese lassen sich über den App-Store runterladen und updaten. Dadurch müsse man etwa nicht mehr auf das vom Mobilfunkbetreiber oder Hersteller genehmigte Firmware-Update warten, heißt es in dem Bericht. Der Prozess werde sich allerdings über die nächsten zwei Versionen der Betriebssysteme ziehen, so das Blog.

Derzeit kommen die vier unterschiedlich alten Android-Versionen 1.5, 1.6, 2.0 und 2.1 auf Mobiltelefonen der Hersteller HTC, Samsung und Sony Ericcson zum Einsatz. Die im Handel erhältlichen Android-Geräte werden jedoch von den Herstellern oder Mobilfunkbetreibern nicht automatisch mit Updates versorgt.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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