Antivirushersteller sind in Bezug auf Pegasus noch relativ ratlos

23. Juli 2021, 08:15 |  0 Kommentare

Zwar lässt sich der Einfall des staatlichen Trojaners nicht verhindern, wohl aber sein Verkehr abblocken. Ein Experte aus Österreich fordert indes politische Konsequenzen

Die Enthüllungen zur Überwachung oppositioneller Politiker, Journalisten und politischer Aktivisten mithilfe des israelischen Cyberspionage-Tools Pegasus sorgen nun seit knapp einer Woche für Aufsehen - und viele potenziell betroffene Menschen stellen sich berechtigterweise die Frage, wie sie eine etwaige Pegasus-Infektion auf dem eigenen Smartphone erkennen.

Denn Amnesty International hat zwar ein Tool bereitgestellt, mit dem sich die Schadsoftware auf dem eigenen Handy nachweisen lässt - dessen Handhabung ist jedoch relativ kompliziert und erfordert zusätzlich einen Mac- oder Linux-Rechner. Technisch weniger versierte Menschen hoffen also darauf, dass etablierte Hersteller von Antivirussoftware möglichst rasch laienfreundliche Lösungen bieten. Doch was sagen selbige eigentlich dazu?

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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