Anzahl der SMS seit 2012 fast halbiert
12. Mai 2015, 13:09 | 0 KommentareDie Österreicher verschicken immer weniger SMS. Waren es im Jahr 2012 noch 8,4 Milliarden, so hat sich die Anzahl der SMS im Vorjahr auf 4,6 Milliarden drastisch reduziert.
Grund für den Einbruch sind Alternativen wie der Messengerdienst WhatsApp. Die Gesprächsminuten sind zwischen 2013 und 2014 von 22,66 auf 21,70 Milliarden zurückgegangen, dafür schoss das mobile Datenvolumen in die Höhe.
Im vergangenen Jahr verbrauchten die Österreicher 181,71 Millionen GB mobiles Datenvolumen, nach 113,61 im Jahr 2013. Durch den "Siegeszug des Smartphones" sei eine leichte Marktsättigung eingetreten, sagte Lothar Roitner, Vizepräsident des Forum Mobilkommunikation (FMK), am Dienstag bei einem Pressegespräch in Wien. 2014 gab es 4,47 Millionen mobile Internetzugänge. Damit hat sich die Anzahl der mobilen Breitbandanschlüsse von 2013 auf 2014 kaum verändert. Den nächsten Anstieg erwartet die Branche, wenn das LTE-Netz voll ausgebaut ist.
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Telegram hat eigenen Angaben zufolge unter 45 Millionen Nutzer in der EU – liefert aber keine Nachweise. Die EU will die Nutzerzahl jetzt selbst herausfinden.
Nicht mehr kurz: Die Nachrichten, die man auf Twitter posten kann, sollen künftig deutlich länger ausfallen.
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