Apple droht weiterhin Milliardenstrafe für iPhone-Drosselung
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Ein britisches Gericht lehnt den Antrag auf Einstellung einer Kartellklage ab. Der Vorwurf lautet, dass Apple Smartphones absichtlich langsamer gemacht hat, um Nutzer zum Neukauf zu bringen
Der Kern der Geschichte ist unumstritten: Apple hat eine Zeitlang bei älteren iPhones gezielt die Leistung des Prozessors gedrosselt - und zwar ohne die betroffenen Nutzerinnen und Nutzer darüber zu informieren. Erst als dieser Umstand durch Messungen eindeutig belegt wurde, gestand das Unternehmen dieses Verhalten ein, sprach aber von einer Schutzmaßnahme, um plötzliche Abschaltungen - und so eine potenzielle Beschädigung - älterer Geräte zu verhindern.
Mehr dazu:
Klage gegen Apple wegen iPhone-Drosselung
Weil Apple bei iPhones mit älteren Batterien die Leistung des Prozessor drosselt, steht dem Hersteller nun eine Sammelklage ins Haus.
Weil Apple bei iPhones mit älteren Batterien die Leistung des Prozessor drosselt, steht dem Hersteller nun eine Sammelklage ins Haus.
Das britische "Competition Appeal Tribunal" hat einen Antrag Apples auf die Einstellung einer Sammelklage wegen der iPhone-Drosselung abgelehnt. Damit läuft jenes Verfahren weiter, in dem von dem Unternehmen zwei Milliarden Dollar Schadenersatz gefordert werden.
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