Apple frischt seine iMac-Rechner auf
07. August 2007, 20:27 | 0 KommentareApple-Chef Steve Jobs hat in Cupertino neue iMacs im Aluminium-Design mit 20- und 24-Zoll-Hochglanzdisplay und neuer Tastatur vorgestellt.
Die weiter erschlankten Rechner sind wie die MacBook Pros nun gänzlich in Glas und Aluminium gehalten. Das Display im 20- bzw. 24-Zoll-Format ist hochglänzend, weil die Kunden es so wollen, wie Jobs bei der Präsentation erklärte.
Ab 1.199 US-Dollar
Für 1.199 US-Dollar [20-Zoll, 1.680 mal 1.050 Pixel] arbeitet im Inneren des iMacs ein 2 GHz Intel Core Duo mit einem GB RAM, dazu gibt es eine 250 GB SATA-Festplatte, einen 8fach-Superdrive und eine ATI Radeon HD 2400 XT Grafikkarte.
Für weitere 300 US-Dollar gibt es zwei 2,4 GHz CPUs und die Radeon HD 2600 Pro sowie eine größere Festplatte [320 GB]. Für den 24-Zoll-iMac [1.900 mal 1.200 Pixel] werden 1.799 US-Dollar fällig.
Alle drei Modelle werden mit dem neuen drahtlosen Apple-Keyboard ausgeliefert, das deutlich dünner als sein Vorgänger ist. Nicht mehr im Sortiment ist der 17-Zoll-iMac.
Update für iLife, iMovie, iWork und .Mac
Aktualisiert wurde weiters die mitgelieferte Software, die nun iLife 08 heißt. Mit dem neuen iPhoto soll die Organisation und Bearbeitung von Bildern einfacher werden, auch die Integration des iPhones und "Web 2.0"-Features wurde vollzogen sowie die Einbindung mit dem hauseigenen .Mac-Dienst.
So kann nun unter anderem aus iPhoto heraus direkt eine eigene .Mac Web Gallery erstellt werden.
Gänzlich überarbeitet wurde iMovie, das laut Jobs mit seinem Vorgänger nur mehr die Namen gemein haben soll. Selbst HD-Videos sollen damit schnell erstellt werden können, nicht fehlen darf auch eine eigene YouTube-Export-Funktion.
IWork hat ebenfalls neue Features erhalten, neu dazugekommen ist die Tabellenkalkulation Numbers.
Quelle: Fz
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Seit 2016 gibt es auf den iPhones keinen 3,5mm-Klinkenanschluss mehr. Nur geht es auch dem Lightning-Adapter an den Kragen.
Wie viel ist man bereit für ein schickes Buch auszugeben, müssen sich die Käufer dieses Werkes fragen.
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