iPhone

Apple soll iPhones mit iOS 14.5 wieder mal langsamer gemacht haben

16. Juli 2021, 21:18 |  0 Kommentare

Der Konsumentenschutz fordert den US-Konzern auf, alle betroffenen Kund*innen zu entschädigen.



Apple soll iPhones mit dem Update iOS 14.5 gewollt langsamer gemacht haben. Das zumindest wirft der Konsumentenschutz in Spanien (OCU) dem US-Konzern vor. Auch mit den Updates iOS 14.5.1 und iOS 14.6 soll das Unternehmen ein ähnliches Ziel verfolgt haben. Betroffen seien Geräte ab dem iPhone 8 und damit auch das aktuelle iPhone 12.

Der OCU fordert Apple nun auf, jene Kund*innen zu entschädigen, die davon betroffen sind. Geht Apple dieser Forderung nicht nach, drohen rechtliche Schritte. Bislang hat sich Apple in Spanien noch nicht zu den Vorwürfen geäußert. Laut einem Bericht von 9to5mac.com haben zuvor auch die Organisationen Altroconsumo, Deco Proteste und Test-Achats dieses Vorgehen kritisiert. Wie stark sich die Verlangsamung auf die Performance auswirkt, wird allerdings nicht näher erläutert.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (9 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top