schaf am 05. Februar 2024 um 18:31 |  4 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 4 Sekunden

Apple wettert gegen EU-Öffnung: Alternative App-Stores ein Risiko für iPhone-User

Das Unternehmen wird durch den Digital Markets Act zur Öffnung gezwungen, das schmeckt Phil Schiller aber ganz und gar nicht



Diese neue Regulierung mag zusätzliche Optionen für Entwickler bringen, sie birgt aber auch neue Risiken.


... so Phil Schiller, einer der wichtigsten Manager von Apple, in einem Interview mit "Fast Company".

Wo man bisher das App-Angebot rund um das iPhone vollständig allein im Griff und damit auch unter Kontrolle hatte, würden künftig über andere Stores Apps erhältlich sein, die man so nicht freigegeben hätte.

Die größte Gefahr sieht Schiller dabei durch Apps, die ausschließlich über externe App-Stores vertrieben werden, da man hier eben keinen Einfluss mehr habe. Und die dann vielleicht viele haben wollen - und so quasi dazu gezwungen werden, einen alternativen App-Store zu verwenden.

Ganz ohne Apple-Einblick sind die alternativen App-Stores aber ohnehin nicht. In den neuen Geschäftsbedingungen ist eine Prüfung durch Apple nämlich sehr wohl vorgesehen - und zwar eben auch, wenn eine App über einen anderen App-Store vertrieben wird. Wie Schiller betont, könne diese aber nicht so eingängig sein wie bei über den eigenen App-Store vertriebenen Programmen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 4.0/5 (3 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(4)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top