macOS

Apple zahlt nicht: Forscher will Lücke in macOS offenlegen

18. Januar 2018, 12:35 |  0 Kommentare

IT-Riese zahlt bisher nur für die Meldung von Schwachstellen im mobilen Betriebssystem iOS

Spät, aber doch, hat Apple 2016 ein eigenes "Bug Bounty"-Programm ins Leben gerufen. Forscher und Hacker, die bislang unbekannte Sicherheitslecks in der Software des Unternehmens finden, können sich eine Belohnung - bis zu 200.000 Dollar - sichern, wenn sie ihre Entdeckung melden.

Die Initiative hat jedoch zwei Haken. Apple zahlt nur für Schwachstellen, die das mobile Betriebssystem iOS betreffen. Nicht jedoch, wenn es um die Desktopplattform macOS geht. Zudem handelt es sich um ein Einladungsprogramm, Geld erhalten können nur Forscher,Weil er mit diesem Vorgehen nicht einverstanden ist, weill der Hacker Patrick Wardle eine von ihm entdeckte Lücke offenlegen, ohne Apple vorab mit Informationen zu versorgen. Zugriff auf die Information erhalten alle, die ihn über die Finanzierungs-Plattform Patreon unterstützen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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