"Seit dem iPhone nichts Großartiges mehr erfunden": Mark Zuckerberg ätzt über Apple

13. Januar 2025, 09:23 |  0 Kommentare

Der Meta-Chef besucht den Podcaster Joe Rogan und plaudert dort offen über seine Sicht der Dinge. Mit der Realität korreliert diese nur begrenzt

Steve Jobs hat das iPhone erfunden, zwanzig Jahre später zehren sie noch immer von ihrem Erfolg.


Dies sei zwar eine der wichtigsten Erfindungen der Geschichte, in den vergangenen Jahren habe man aber nichts Großartiges mehr entwickelt. Aktuell versuche Apple nur mehr diese Position auszunutzen, soweit es geht, um diesen Ideenmangel zu kaschieren.

So stößt sich Zuckerberg etwa an Apples Beteiligung von 15 bis 30 Prozent an allen über den App Store abgewickelten Transaktionen. Dies sei nichts anderes als ein Weg, die stagnierenden bis sinkenden iPhone-Verkäufe zu kaschieren, ist der Meta-Chef überzeugt. Ein weiterer Kritikpunkt: Apple halte andere Hersteller davon ab, eigene Geräte ähnlich gut wie Apple-Peripherie mit dem iPhone zu verbinden. Wäre dem nicht so, würde es sicherlich schon viel bessere Alternativen zu den Airpods geben, [url=7k1ehaE0bdU]ist Zuckerberg überzeugt[/url] im Podcast von Joe Rogan.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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