Apple-Geheimnisverräter bekennt sich schuldig
07. Juli 2011, 10:55 | 2 KommentareDer Mann, der die neuesten Entwicklungen von Apple gegen Bares ausgeplaudert haben soll, hat gestanden. Das teilte US-Bundesstaatsanwalt Preet Bharara am späten Dienstag (Ortszeit) in Manhattan mit. Dem Angeklagten drohen nun bis zu 30 Jahre Gefängnis plus eine Geldstrafe von mehr als fünf Millionen Dollar (3,51 Mio. Euro). Der 39-Jährige arbeitete bei Apples wichtigem Zulieferer Flextronics und hatte dadurch Einblicke in kommende Neuheiten. Dieses Wissen soll er weiterverkauft haben an kriminelle Börsenspekulanten. So sollen Außenstehende schon Monate vor dem Erscheinen gewusst haben, dass das iPhone 4 eine zweite Kamera für Videotelefonate besitzt und dass Apple zudem eine Art Lesegerät entwickelt - was sich später als der Tablet-Computer iPad herausstellen sollte.
Quelle: apa, dpa
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Seit 2016 gibt es auf den iPhones keinen 3,5mm-Klinkenanschluss mehr. Nur geht es auch dem Lightning-Adapter an den Kragen.
Wie viel ist man bereit für ein schickes Buch auszugeben, müssen sich die Käufer dieses Werkes fragen.
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