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Apple-Store-Mitarbeiter: Todesdrohungen von Kunden "nicht selten"

01. Juni 2016, 15:37

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Bild: pixabay

Ein anonymer Ex-Angestellter gibt Einblicke in Arbeitspraxis und Apple-"Kult"

Die Geheimhaltungsvorschriften bei Apple ziehen sich bis in die untersten Ebenen des Riesenkonzerns durch. Auch Mitarbeiter der Apple Stores müssen vertraglich zusichern, nichts über ihren Arbeitsalltag auszuplaudern. Sie können sogar entlassen werden, wenn sie ein Selfie mit ihrer Arbeitskleidung posten.

Das enthüllt nun ein anonymer Ex-Mitarbeiter, der "Business Insider" ein langes Interview über seine Erlebnisse gegeben hat. Er soll von 2011 bis 2015 in einem britischen Apple Store gearbeitet haben - und erzählt von positiven wie ungleich mehr negativen Erfahrungen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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