App-Rückgabe: Apple unterbindet Updates und Neuinstallation
Geht es um zurückgegebene Apps, greift US-Unternehmen Apple nun etwas härter durch. Dabei ist die jüngste Maßnahme nachvollziehbar und logisch, denn sie betrifft Fälle, in denen Anwender Apps reklamiert hatten. Betroffen von der neuen Änderung sind all diejenigen, die bereits Songs, Filme, Musik, Bücher, Apps und Co. erworben hatten, und dann ein Problem meldeten.
Apple verschärft Regeln bei App-Rückgabe
Bislang war es durchaus möglich, dass man eine reklamierte App weiter nutzen konnte. Sogar Updates wurden noch ausgeteilt, nachdem man das Geld für die Anwendung längst wieder zurückerhalten hatte. Ab sofort wird die weitere Nutzung der App unterbunden - für uns ist dies durchaus nachvollziehbar. Denn es ist nicht fair, sich den Kaufpreis erstatten zu lassen und anschließend das digitale Gut weiter nutzen zu können.
Kunden, die eine App reklamiert und zurückgegeben haben, können diese ab sofort nicht mehr aktualisieren und / oder neuinstallieren. Warum Apple diese Maßnahme nun so plötzlich ergriffen hat, ist nicht klar. Gut möglich ist jedoch, dass Anwender Apples Kulanz zu häufig ausgenutzt haben.
Zitat:
"Update Unavailable with This Apple ID. This update is not available for this Apple ID either because it was bought by a different user or the item was refunded and cancelled.”
Auch Entwickler dürfte diese Nachricht freuen, denn so wird das Nutzungsrecht nach Rückgabe wieder entzogen. Sollte sich der Nutzer später doch noch einmal entscheiden, die App wieder zu nutzen, muss er sie erst kaufen.
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Die EU-Kommission hat ernsthafte Bedenken zu Apples Geschäftspraktiken geäußert, insbesondere in Bezug auf die Richtlinien des App Stores.
Einem Bericht zufolge hat Apple beschlossen, seine neuesten KI-Funktionen den europäischen Nutzern zunächst vorzuenthalten. Grund seien regulatorische Hindernisse.
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