Apps sind tot, nun kommen die Bots
Chatbots und künstliche Intelligenz sind im Kommen. Bei der Münchner Innovationskonferenz Digital Life Design (DLD) wird das Ende der Apps vorausgesagt.Facebook, YouTube, Chrome und vielleicht noch WhatsApp: Während sich in den App Stores von Apple und Google jeweils weit über zwei Millionen Anwendungen befinden, nutze der durchschnittliche Smartphone-Nutzer nicht mehr als drei bis vier Apps, sagt Christopher Schläffer vom niederländischen Telekomanbieter VimpelCom bei der DLD-Konferenz, die von Sonntag bis Dienstag in München stattfand:
Zitat:
"Die App-Ökonomie funktioniert nicht."
Die Zukunft sieht Schläffer in Bots, kleinen Programmen die in den Dialog mit Nutzern treten und mit künstlicher Intelligenz gespeist aus dem Zusammenhang von Interaktionen heraus ihre Dienste anbieten.
Zitat:
"Wenn Sie sich mit einem Freund verabreden, reserviert Ihnen das Programm automatisch einen Tisch in dem Restaurant, in dem sie sich treffen wollen."
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