WikiLeaks

Assange in London festgenommen, USA wollen Auslieferung

11. April 2019, 17:02

0
Kommentare
Bild: Screenshot

WikiLeaks-Gründer Julian Assange lebte seit sieben Jahren in der ecuadorianischen Botschaft in London. Nun wurde er verhaftet. Die USA haben seine Auslieferung beantragt. Sie werfen ihm Hackerangriffe auf Regierungscomputer vor.

Die britische Polizei hat den Gründer der Enthüllungsplattform WikiLeaks, Julian Assange, am Donnerstag in der Botschaft Ecuadors in London verhaftet. Wie Scotland Yard mitteilte, wurde der 47-Jährige festgenommen und in ein Londoner Kommissariat gebracht.



Zuvor habe ihm Ecuador das diplomatische Asyl entzogen. Die britische Polizei bestätigte, dass aus den USA einen Auslieferungsansuchen vorliegt.

In den Vereinigten Staaten droht dem Australier ein Prozess wegen der Wikileaks-Enthüllungen zur US-Diplomatie.

Mehr dazu findest Du auf diepresse.com


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:
Unbekannter spendet 8 Bitcoins für Assange
"Julian Assange ist frei": Einigung mit US-Justiz
Julian Assange darf Berufung gegen Auslieferung in die USA einlegen
Biden erwägt, auf die Auslieferung von Julian Assange zu verzichten
Letzte Hoffnung für Julian Assange
Internationale Medienhäuser fordern von USA Verzicht auf Strafverfolgung Assanges
Bachelet: Schaden für Pressefreiheit bei Auslieferung von Assange
Fall Assange normalisiert Journalisten-Verfolgung
Assange legt Berufung gegen Auslieferungsbeschluss an die USA ein
Wikileaks-Gründer Julian Assange wird an die USA ausgeliefert


Weitere News:
Gesperrt auf Instagram und die SMS für den Einspruch kommt nicht an
aleX fotografiert: Wieder süsse Eichhörnchen
KI-Klage der New York Times: OpenAI löscht versehentlich Beweise
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top