Kefir am 18. Januar 2018 um 21:12 |  0 Kommentare | Lesezeit: 38 Sekunden

Auch Schweiz nimmt Bitcoin und Co ins Visier

Nachdem andere Länder vorausgeprescht sind, nimmt auch die Schweizer Regierung Kryptowährungen unter die Lupe.

Bis zum Jahresende soll eine Arbeitsgruppe die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Blockchain-Technologie prüfen, auf der diese virtuellen Währungen basieren. Besonderes Augenmerk soll dabei den sogenannten Initial Coin Offerings (IOC) gelten, wie das beim Finanzministerium angesiedelte Staatssekretariat für internationale Finanzfragen (SIF) am Donnerstag mitteilte.

Dabei sammeln Firmen Geld bei Anlegern ein und geben statt Aktien oder Anleihen digitale Anteile (Token) aus. Diese werden dann als Kryptowährung an speziellen Börsen gehandelt."Ziel dieser Arbeiten sind die Erhöhung der Rechtssicherheit, die Aufrechterhaltung der Integrität des Finanzplatzes und die Sicherstellung einer technologieneutralen Regulierung", wie das SIF erklärte.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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