Aufstand in indischer iPhone-Fabrik: Apple startet Untersuchung
14. Dez. 2020, 11:12 | 0 KommentareDer Apple-Partner Wistron soll nicht den vereinbarten Lohn gezahlt haben. Nun überprüft der Konzern eine Verletzung seiner Richtlinien
Während eines Schichtwechsels soll vergangenen Samstag Arbeitern in einer Wistron-Fabrik im indischen Narasapura aufgefallen sein, dass ihr Lohn gekürzt wurde. Es soll nicht das erste Mal gewesen sein, dass nicht der ursprünglich versprochene Betrag ausbezahlt wurde.
Ein großer Teil der 2000 Nachtschicht-Arbeiter randalierte daraufhin aus Protest. Dabei kam es zu Beschädigungen von Einrichtungsgegenständen, der Fertigungsmaschinerie, aber auch von Firmen-Fahrzeugen. Nachdem ein Polizeieinsatz den Aufstand beenden konnte, will nun Apple eine Verletzung ihrer Richtlinien für Zulieferer untersuchen.
Video: @TOIBengaluru/Twitter
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Große Teile der Seite sind infolge eines Nutzerprotests derzeit nicht öffentlich erreichbar. Kurzfristig kam es sogar zu einem Totalausfall
US-Umfragen zeigen, dass viele Angestellte ein Comeback der Büroanwesenheit skeptisch sehen, da sie positive Erfahrungen mit dem Homeoffice gesammelt haben
Ähnliche News:
Protest in "WoW" und Mitarbeiteraufstand: Belästigungsvorwürfe erschüttern Activision-Blizzard
Aufstand gegen Apples App-Zensur
Aufstand gegen Apples App-Zensur
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024