Auslieferungsstopp für Mazdas MX-30 verhängt

22. Dez. 2022, 14:15 |  0 Kommentare


Bild: Mazda

Mazda hat in Deutschland einen Auslieferungs- und Erstzulassungsstopp für sein E-Auto MX-30 verhängt. Das gefährdet die E-Auto-Prämie von Kunden, doch Mazda will zahlen.

Mazda hat sich für einen Auslieferungs- und Erstzulassungsstopp des MX-30 entschieden. Das berichtet das Westfalen-Blatt. Kunden droht damit eine Schmälerung der E-Auto-Prämie. Mazda will gegebenenfalls für Ausgleich sorgen.

Als Grund für die ungewöhnliche Maßnahme heißt es:

Mazda hat festgestellt, dass in der EG-Typgenehmigung des Mazda MX-30 2022 eine nicht korrekte Angabe der technischen Spezifikationen enthalten ist, die durch eine Korrektur der EG-Typgenehmigung berichtigt werden muss.


Auf Nachfrage der Zeitung erläuterte Mazda, dass es um Angaben zum Schnellladen des Akkus nach einem Software-Update im Frühjahr 2022 geht. Mit dem Update wurde die Ladeleistung erhöht. Entsprechende Angaben fehlten offenbar in den Papieren, berichtete die Zeitung.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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