Autoindustrie: E-Mobilität kann nicht die einzige Lösung sein
19. Februar 2024, 15:34 | 0 KommentareBild: Pixabay
Die Branche bekräftigt ihre Forderung nach technologischer Offenheit. Sinnvoll seien auch Verbrenner mit nachhaltigen Kraftstoffen
Die Autoindustrie hat ihre Forderung nach Technologieoffenheit bei Antriebsarten der Zukunft abermals bekräftigt.
Wir brauchen Diversität statt Diskriminierung
... sagte der Vorstandschef des deutschen Automobilzulieferers Mahle, Arnd Franz, bei einem Pressegespräch am Montag. Das sei notwendig, um die CO2-Reduktionsziele zu erreichen und den Industriestandort in Europa zu bewahren.
Mahle rechnet damit, dass in Europa der Bedarf nach Komponenten für Verbrennungsmotoren im Pkw-Bereich bis 2035 um 95 Prozent zurückgehen wird. Europa sei mit seinem Fokus auf batterieelektrische Antriebe ...
solitär unterwegs
In anderen Regionen sehe das deutlich anders aus, obwohl auch dort die Elektromobilität dominierend sein werde, sagte Franz. Dennoch könne der batterieelektrische Antrieb nicht die einzige Lösung sein: Für die ...
emissionsfrei Mobilität und den emissionsfreien Transport der Zukunft
... sei es notwendig, auf mehrere Technologien zu setzen. Dazu zählt der Mahle-Chef Verbrennungsmotoren mit nachhaltigen Kraftstoffen, Bio-Flüssiggas, Biodiesel, Ethanol und auch Wasserstoff. Das Pressegespräch fand im Vorfeld des 45. Internationalen Wiener Motorensymposiums im April statt.
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