Auto-Ortung entpuppt sich als Datenkrake

22. Sep. 2011, 12:46 |  0 Kommentare

Mit Services wie der automatischen Meldung bei einem Autounfall oder wenn das Auto gestohlen wurde, wollen Auto-Ortungssysteme bei Kunden punkten. Wenn jedoch, wie im Fall OnStar, die gesammelten Daten weitergegeben werden, ist die Empörung groß.

Besitzer von mit OnStar-Technologie ausgestatteten Autos können im Not-, Schadensfall oder bei Diebstahl mit umfassender Unterstützung rechnen. Dabei werden vonseiten OnStars kontinuierlich Daten über Geschwindigkeit und Aufenthaltsort gesammelt. Wie Wired jetzt berichtet, wird dieser Service jedoch nicht eingestellt, wenn Kunden sich dazu entschließen, den monatlichen Service-Beitrag nicht mehr zu bezahlen.

Adam Denison, Sprecher von General Motors, bestätigte gegenüber Wired.com, dass OnStar Daten sammle. Eine Verbindung zum Fahrzeug bleibe auch nach Kündigung aufrecht, um sowohl dem Kunden als auch dem Unternehmen selbst ein Wiederaufnehmen des Services zu erleichtern. Die OnStar-Technologien sind in über 30 General Motor-Modellen eingebaut.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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