Avast und AVG: Wie kostenlose Antivirensoftware Daten ihrer Nutzer verkauft
Jeder Klick wird detailliert erfasst - Daten werden an zahlreiche Firmen weitergegeben und sind laut neuer Untersuchung zuordenbarEs war eine Meldung, die an vielen wohl vorbeigegangen ist: Vor einigen Wochen haben sich sowohl Mozilla als auch Google dazu entschlossen, die Browsererweiterungen des Antivirensoftwareherstellers Avast und dessen Tochterfirma AVG aus ihren jeweiligen Web Stores zu entfernen. Dem waren Berichte vorangegangen, dass die kostenlose Software massiv Daten über ihre Nutzer sammelt und gewinnbringend weiterverkauft. Eine gemeinsame Recherche von "Motherboard" und "PC Mag" bringt nun mehr Licht in die Angelegenheit - und erhebt dabei gleich neue Vorwürfe.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Die Browser-Erweiterung I don't care about Cookies klickt Cookie-Banner weg. Nun gehört sie Avast, das eine unrühmliche Geschichte mit Erweiterungen hat.
Nortonlifelock erwirbt den tschechischen Hersteller von Antivirensoftware Avast. Die umstrittene Branche konsolidiert sich zunehmend.
Ähnliche News:
Schluss mit Datenverkauf: Antivirenhersteller Avast schließt Tochterfirma nach scharfer Kritik
Browserverlauf gespeichert: Firefox entfernt Addons von Gratis-Antivirenhersteller Avast
Schadsoftware installiert sich mit CCleaner von Avast
Avast verdächtigt Windows-Bibliotheken als Trojaner
Gratis Virenschutz von Avast in Version 7 erschienen
Schwachstelle in Avast!-Virenscannern
Browserverlauf gespeichert: Firefox entfernt Addons von Gratis-Antivirenhersteller Avast
Schadsoftware installiert sich mit CCleaner von Avast
Avast verdächtigt Windows-Bibliotheken als Trojaner
Gratis Virenschutz von Avast in Version 7 erschienen
Schwachstelle in Avast!-Virenscannern
Weitere News:
Deutsches Bundeskartellamt darf Amazon nun noch schärfer kontrollieren
USA steht kurz vor Gesetz zum Tiktok-Verbot
Cloudnordic geht durch Hackerangriff pleite
Steam ändert Refund-Regeln für Early-Access-Spiele
Sammelklage in Deutschland gegen Dazn eingereicht
Tesla Model 3 Performance fährt 262 km/h
Smart zeigt mit dem Concept #5 erstes 800-Volt-Modell
WizardLM 2: Microsoft muss unsichere KI zurückziehen
AVM bestätigt "gute Einigung" mit Huawei zu Patenten
Bezahlte Filme auf Youtube nur in 480p-Auflösung
USA steht kurz vor Gesetz zum Tiktok-Verbot
Cloudnordic geht durch Hackerangriff pleite
Steam ändert Refund-Regeln für Early-Access-Spiele
Sammelklage in Deutschland gegen Dazn eingereicht
Tesla Model 3 Performance fährt 262 km/h
Smart zeigt mit dem Concept #5 erstes 800-Volt-Modell
WizardLM 2: Microsoft muss unsichere KI zurückziehen
AVM bestätigt "gute Einigung" mit Huawei zu Patenten
Bezahlte Filme auf Youtube nur in 480p-Auflösung
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024