Kefir am 12. Februar 2021 um 20:05 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 33 Sekunden

Bäuerin vermietet Ziegen für Video-Konferenzen

Die Paarhufer können wegen Corona nicht mehr beim Yoga mitmachen.

Die häufigen Video-Konferenzen in Corona-Zeiten können mitunter ziemlich eintönig sein. Mit einer echten Ziege lassen sich solche Sitzungen aber leicht auflockern, dachte sich die britische Landwirtin Dot McCarthy - und bietet den Auftritt ihrer Ziegen in Zoom-Konferenzen an. Und das Geschäft läuft für die Betreiberin der Cronkshaw Fold Farm in der nordwestenglischen Grafschaft Lancashire richtig gut.

Ihre Kunden können zwischen sieben Ziegen wählen: von der "ranghöchsten Nanny" Margaret bis zum niedlichen braun-weißen Zicklein Lulu. Ein fünfminütiger Auftritt der Tiere in einer Video-Konferenz kostet fünf Pfund (5,70 Euro). Die Ziegen mit den Schlappohren sind beim Kauen und Herumlaufen zu sehen und schauen neugierig in die Handy-Kamera, die McCarthy und ihre Mitarbeiter den Tieren hinhalten. Sie erklären den Konferenzteilnehmern auch gerne, wie die Tiere heißen. Manchmal melden sich die Ziegen mit einem sonoren Gemecker zu Wort.

"Sagen wir mal, Sie haben eine Videokonferenz bei der Arbeit oder so oder vielleicht eine wirklich lange Familien-Besprechung und es wird ein bisschen langweilig", erklärt McCarthy ihre Geschäftsidee. "Dann können Sie eine Ziege buchen, die zu ihnen stößt, und einfach mal schauen, ob es irgendeiner ihrer Kollegen merkt."



Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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