"Bei Ransomware niemals zahlen oder Festplatte löschen"
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Erpresserische Trojaner, welche die Festplatte verschlüsseln, sind auch 2016 stark im Umlauf. Eine neue Plattform verspricht kostenlose Hilfe beim Entschlüsseln.
Seit über zehn Jahren müssen sich User mit Ransomware herumschlagen. Neben sogenannter Blocker-Malware, welche überhaupt den Zugang zum Rechner versperrt oder den Bootvorgang unterbindet, sind in Österreich und Deutschland derzeit vor allem Locker im Umlauf, welche Dateien und ganze Festplatten verschlüsseln. Um wieder Zugriff auf die eigenen Daten zu erlangen, werden User aufgefordert Geld zu bezahlen - 100 bis 700 Dollar sind die üblichen Preise. Seit kurzem werden gezielt auch Firmen attackiert - etwa mit der Ransomware Petya, die als Bewerbungsschreiben getarnt ist.
Hilfe verspricht nun die von Europol, der niederländischen Polizei, Kaspersky und Intel Security ins Leben gerufene Initiative "nomoreransom.org" und lässt betroffene User herausfinden, um welche Ransomware es sich handelt.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Eigentlich hat Google nur eine nicht mehr genutzte Komponente an einem einzelnen Cloud-Standort abschalten wollen. Es ist weltweit für fast drei Stunden zu Ausfällen gekommen.
Je größer der Akku, desto schneller lädt er - ein Traum für E--Autos, der wieder ein Stück näher rückt.
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