Bestellbetrug zur Weihnachtszeit: Wenn die Mahnung kommt, ohne bestellt zu haben

09. Dez. 2019, 08:43 |  0 Kommentare

Immer öfter werden Nutzer Opfer von Personen, die unter falschem Namen bestellen - viel tun kann man dagegen nicht

Konkret ist die Masche simpel: Beim Onlineshopping reichen oft Name, Adresse und E-Mail, um die Ware auf einen bestimmten Namen zu bestellen. Gleichzeitig muss nicht immer im Vorfeld gezahlt werden. Betrügern eröffnet das gleichzeitig Möglichkeiten, um sich Produkte auf Kosten anderer Personen zu bestellen.

Hierfür werden unterschiedlichste Methoden angewandt. Etwa hofft man darauf, dass das Opfer zum Zeitpunkt der Lieferung nicht zu Hause ist, um dann den Abholschein aus dem Briefkasten zu stehlen und das Paket beim Nachbarn zu holen, der gutmütig genug war, es anzunehmen. Gerade in Großstädten kennen sich die Bewohner großer Wohnkomplexe oft nicht so gut. Dazu kommt, dass die Betrüger ihre eigene Mailadresse hinterlassen und somit wissen, wann eine Zustellung erfolgt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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