Bewegungsdaten: Auch Drei und Magenta könnten analysieren

17. März 2020, 21:33 |  0 Kommentare

Der Mobilfunker A1 sagt, dass Bewegungsdaten der Kunden anonymisiert an die Regierung weitergegeben werden.

Der Mobilfunker A1 stellt der Regierung anonymisierte Bewegungsdaten seiner Kunden zur Verfügung.

Damit soll überprüft werden, inwieweit die Ausgangsbeschränkungen wirksam sind, die zur Eindämmung der Corona-Pandemie verhängt wurden. Datenschutzrechtlich sei das alles gedeckt. Diese Einschätzung teilt auch der von der futurezone kontaktierte auf Datenschutzrecht spezialisierte Wiener Anwalt Rainer Knyrim.

Auf Anfrage der futurezone äußerten sich auch die anderen beiden großen Mobilfunker zur Auswertung von Bewegungsdaten. Aktuell gebe man keine vergleichbaren Daten an die Regierung weiter, heißt es von Drei und Magenta.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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