Blackphone startet ersten App Store für sichere Apps
10. Dez. 2014, 10:23 | 0 Kommentarefoto: reuters/albert gea
Großes Update für auf Android basierendes PrivatOS im Jänner angekündigt
Die Entwickler des Kryptohandys Blackphone starten einen eigenen App Store. Darüber sollen eigens ausgewählte Apps zur Verfügung gestellt werden, die Schutz für die Privatsphäre bieten. Der Store ist Teil eines größeren Updates für PrivatOS, das Betriebssystem des Smartphones.
Mit dem Update werden sogenannte "Spaces" eingeführt. Nutzer können damit mehrere geschlossene Bereiche beispielsweise für berufliche und private Apps, Daten und Konten einrichten. Auch können etwa Elternbereiche und "Spaces" für kinderfreundliche Anwendungen definiert werden. Von Haus aus ist in PrivatOS nach dem Update ein "Silent Space" konfiguriert, der Apps für verschlüsselte Kommunikation, den App Store und diverse vorinstallierte Apps bietet. Nutzer können diesen um eigene Bereiche erweitern.
Alle Infos dazu bekommt ihr auf derstandard.at
Kurze URL:
Ähnliche News:
Komplett verschlüsselt: Silent Circles bringt Blackphone 2
Blackphone konzentriert sich auf Unternehmenskunden
Blackphone: "Sicheres" Smartphone in 5 Minuten geknackt
Blackphone: Android-Handy für verschlüsselte Telefonate
Blackphone konzentriert sich auf Unternehmenskunden
Blackphone: "Sicheres" Smartphone in 5 Minuten geknackt
Blackphone: Android-Handy für verschlüsselte Telefonate
Weitere News:
Leak: Rockstar-Programmierer deutet die PC-Version von GTA 6 an
Musk schimpft über Tarnkappenjäger F-35, will stattdessen billige Drohnen
"Stalker 2": Entwickler versprechen schnelle Behebung schwerer Bugs
Whistleblower beschreiben Umweltsünden in Gigafactory Texas
Nächste Nintendo-Konsole könnte schon im Jänner enthüllt werden
Russische Versorgungsmodul brachte "toxischen Geruch" auf die ISS
Superdünnes iPhone 17 wird ein Flop, sagt Apple-Experte Gurman
Neue Beschichtung macht Chinas Stealth-Fighter völlig "unsichtbar"
SAIC kündigt Feststoffakku mit 400 Wh/kg für E-Autos an
Intel: Wer KI am PC nutzt, braucht länger für die Arbeit als ohne KI
Musk schimpft über Tarnkappenjäger F-35, will stattdessen billige Drohnen
"Stalker 2": Entwickler versprechen schnelle Behebung schwerer Bugs
Whistleblower beschreiben Umweltsünden in Gigafactory Texas
Nächste Nintendo-Konsole könnte schon im Jänner enthüllt werden
Russische Versorgungsmodul brachte "toxischen Geruch" auf die ISS
Superdünnes iPhone 17 wird ein Flop, sagt Apple-Experte Gurman
Neue Beschichtung macht Chinas Stealth-Fighter völlig "unsichtbar"
SAIC kündigt Feststoffakku mit 400 Wh/kg für E-Autos an
Intel: Wer KI am PC nutzt, braucht länger für die Arbeit als ohne KI
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024