Blackshark Helo vorgestellt: Das Gaming-Smartphone mit 10 GB RAM
23. Okt. 2018, 18:16 | 0 KommentareBild: xiaomi
Soll mit starker Hardware, Display und Softwarefeatures punkten - kommt mit Controller-Zusatz
Grundsätzlich gilt für Computersysteme ja die Devise, dass man kaum zu viel RAM haben kann. Man kann allerdings die Frage stellen, ob die Ausstattung für ihren angestrebten Zweck nicht etwas überdimensioniert ist. Die Antwort werden die künftigen Besitzer des neuesten Gaming-Smartphones von Xiaomi finden müssen. Das Blackshark Helo gibt es nämlich auch in einer Variante mit zehn GB Arbeitsspeicher.
Das AMOLED-Display erstreckt sich über eine Diagonale von sechs Zoll und bietet eine Auflösung von 2.160 x 1.080 Pixel. Dank eines "HDR+"-Modus soll es besonders schöne Kontraste liefern. Der zusätzliche "Iris"-Videoprozessor soll außerdem Inhalte in niedrigerer Auflösung ansehnlich hochskalieren.
Für Leistung gibt es einen Snapdragon 845, dem in der Mindestkonfiguration sechs GB RAM zur Seite stehen. Der Onboardspeicher fasst 128 bis 256 GB. Der Akku kommt auf 4.000 mAh. Er ist schnellladefähig und wird über einen USB-C-Port geladen. Guten Sound sollen frontseitige Stereolautsprecher liefern, eine 3,5mm-Klinke gibt es nicht. Dazu gesellt sich eine eigene Taste, um das Handy in den "Performance-Modus" zu schicken, der noch mehr Gaming-Leistung bringen soll.
Bild: xiaomi
Die beiden "kleineren" Ausgaben mit 128 GB Speicher sowie sechs oder acht GB RAM erhalten als Beilage einen aufsteckbaren Controller, der an Nintendos Joycon erinnert. Die Luxusausführung mit 256 GB/10 GB wird zusätzlich mit einem zweiten Modul geliefert, das ein Touchpad und Aktionsbuttons mitbringt.
Erscheinen wird das Gerät vorerst nur in China, wo die Auslieferung am 30. Oktober starten soll. 2.199 Yuan (derzeit 402 Euro) werden für das 128 GB/6 GB-Modell verlangt, 3.499 Yuan (440 Euro) für die mittlere Ausgabe (8 GB/128 GB). Zur Bulldozer-Variante mit 10 GB, auf der vermutlich Fortnite und PUBG Mobile problemlos parallel laufen würden, gibt es noch keine Angabe.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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