Bosch macht endlich die Sonnenblende im Auto weniger nervig
06. Januar 2020, 20:28 | 0 KommentareEin transparentes Display lässt Schatten nur auf den Augen des Fahrers erscheinen, ohne die Sicht auf die Straße zu blockieren.
Die Sonnenblende im Auto. Entweder wirft sie nicht genügend Schatten, muss ständig je nach Fahrtrichtung nachjustiert werden oder sie ist im Weg, wenn man auf die Ampel schauen will.
Bosch will dieses Problem lösen, mit dem "Virtual Visor". Dieser ist ein transparentes Display. Kameras erkennen das Gesicht und die Blickrichtung von Fahrer und Beifahrer, sowie Sonnenschein. Ein Algorithmus berechnet daraus, welche Teile des Displays verdunkelt werden. So wird der Schatten nur dahin geworfen, wo er benötigt wird. Der Rest des Displays bleibt transparent und damit die Sicht auf Straße und Ampeln frei.
Derzeit existiert der Virtual Visor nur als Prototyp. Laut Bosch wolle man dieses Projekt aber zu einem serienreifen Produkt machen. Man befinde sich bereits in Gesprächen mit Autozulieferern.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Das Bundeskartellamt erlaubt es VW und Bosch, gemeinsam an der Fortentwicklung des automatisierten Fahrens zu arbeiten.
Die Steuerung- und Sicherungstechnik wurde in das Kabel selbst verpackt. Eine massige Kontrollbox fällt damit weg.
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