Braktooth: Schwere Bluetooth-Sicherheitslücken gefährden Millionen Geräte
0
Kommentare
Die Palette reicht von Surface-Laptops bis zu Smart-Home- und Audiogeräten. Nicht alle Hersteller wollen Updates liefern
Unter dem Namen Braktooth fassen sie insgesamt 16 unterschiedliche Probleme zusammen, die Millionen Geräte betreffen - von Audio Devices über Smart-Home- und IoT-Geräte bis zu Smartphones und Laptops. Insgesamt sprechen sie von 1.400 unterschiedlichen Geräten, darunter auch einige Surface-Modelle von Microsoft - konkret Surface Book 3, Surface Go 2, Surface Laptop 3 and Surface Pro 7 -, aber auch Dell-Laptops oder Sonys Xperia-XZ2-Smartphone. Allerdings betonen die Forscher ebenso, dass diese Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, es könnten also noch viele andere Devices betroffen sein, von denen man es bisher nicht weiß.
Die Palette an Sicherheitslücken ist dabei nicht minder bunt. Sie reichen von welchen, die aus der näheren Umgebung "nur" den Absturz eines Geräts provozieren können, bis zur Einschmuggelung und Ausführung von Schadcode. Was alle wieder eint, ist, dass sie ohne vorheriges Pairing oder irgendeine Form von Authentifizierung getriggert werden können. Die physische Nähe ist also in diesem Fall die einzige Voraussetzung. Allerdings gibt es zumindest eine gute Nachricht: Die Fehler betreffen "nur" klassische Bluetooth-Versionen von 1.0 bis 3.0, Bluetooth-Low-Energy-Implementationen sind hingegen nicht betroffen, da diese grundlegend anders funktionieren.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Weitere News:
aleX fotografiert: Katzi und Hasi am Salzburger Flughafen
Linus Torvalds nutzt eine Arm64-Workstation
Nvidia und Mediatek sollen gemeinsames Arm-SoC entwickeln
Nio stellt elektrisches Familienauto für 28.000 Euro vor
Thunderbolt Share: Intel vereinfacht die lokale Dateiübertragung
Breachforums: FBI nimmt berüchtigtes Hackerforum vom Netz
Neuralink hat das Problem mit abgelösten Drähten gekannt
Netflix streicht die Download-Funktion aus Windows-App
Datenleck bei Dr. Ansay: CEO wirft Bing und Duckduckgo kriminelles Verhalten vor
Gemini Nano: Google stellt kompakte KI-Modelle für Android vor
Linus Torvalds nutzt eine Arm64-Workstation
Nvidia und Mediatek sollen gemeinsames Arm-SoC entwickeln
Nio stellt elektrisches Familienauto für 28.000 Euro vor
Thunderbolt Share: Intel vereinfacht die lokale Dateiübertragung
Breachforums: FBI nimmt berüchtigtes Hackerforum vom Netz
Neuralink hat das Problem mit abgelösten Drähten gekannt
Netflix streicht die Download-Funktion aus Windows-App
Datenleck bei Dr. Ansay: CEO wirft Bing und Duckduckgo kriminelles Verhalten vor
Gemini Nano: Google stellt kompakte KI-Modelle für Android vor
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024