Neuralink hat das Problem mit abgelösten Drähten gekannt
16. Mai 2024, 11:03 | 0 KommentareBild: Neuralink
Das kürzlich beim ersten menschlichen Probanden aufgetretene Problem mit Neuralinks BCI ist nicht neu. Auch der Zulassungsbehörde muss es bekannt gewesen sein.
Die Probleme mit dem Implantat von Elon Musks Unternehmen Neuralink sind offensichtlich nicht neu: Seit Jahren soll dem Unternehmen bekannt sein, dass die Elektroden sich ablösen. In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass es beim ersten menschlichen Patienten zu einem Problem gekommen ist.
Im Januar hatte Neuralink seine Gehirn-Computer-Schnittstelle (Brain-Computer-Interface, BCI) erstmals in das Gehirn eines Menschen eingesetzt. Allerdings verschoben sich die haarfeinen Drähte und damit auch die Elektroden. Die Elektroden stellen die Verbindung zum Gehirn her.
Neuralink räumte die Probleme ein, nachdem das Wall Street Journal darüber berichtet hatte. Allerdings soll Neuralink gewusst haben, dass die Drähte sich verschieben und so die Elektroden von ihrer Position entfernen könnten, berichtete die britische Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf fünf Quellen aus dem Unternehmen.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
"Blindsight" soll auch Menschen helfen, die von Geburt an blind sind. Unterstützung gibt es von der US-Arzneimittelbehörde.
Die Implantation des zweiten BCI ist gut verlaufen. Neuralink hat ein Problem vermieden, das beim ersten auftrat.
Ähnliche News:
Neuralink setzt zweites Hirnimplantat einem Menschen ein
Neuralink-Implantat hat sich zu 85 Prozent vom Gehirn des Patienten gelöst
Neuralink-Nutzer fürchtet um Funktion des Chips und hofft auf ein Upgrade
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Mitgründer verließ Neuralink wegen Sicherheitsbedenken
Gelähmter steuert Computer mit Gedanken über Neuralink
Wachsende Sorge um Neuralink-Patient
Neuralink: Patient kann Computermaus mit Gedanken steuern
Neuralink setzt Hirnimplantat angeblich erstem Menschen ein
Elon Musks Neuralink wegen Affen-Versuchen unter Druck
Neuralink-Implantat hat sich zu 85 Prozent vom Gehirn des Patienten gelöst
Neuralink-Nutzer fürchtet um Funktion des Chips und hofft auf ein Upgrade
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Mitgründer verließ Neuralink wegen Sicherheitsbedenken
Gelähmter steuert Computer mit Gedanken über Neuralink
Wachsende Sorge um Neuralink-Patient
Neuralink: Patient kann Computermaus mit Gedanken steuern
Neuralink setzt Hirnimplantat angeblich erstem Menschen ein
Elon Musks Neuralink wegen Affen-Versuchen unter Druck
Weitere News:
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Wegen Sicherheitslücke: D-Link drängt auf Entsorgung älterer Router
US-Regierung will Chrome vom Rest des Konzerns abspalten
Windows 11: Lautstärke unerwartet voll aufgedreht
Restore Credentials: Nahtloser App-Wechsel auf neuen Android-Geräten möglich
Windows 10: Microsoft nervt Nutzer mit Vollbildwerbung für Copilot+-PCs
Nvidia wächst rasant und Aktie fällt
Über Spotify wird nun auch raubkopierte Software verteilt
Ist SpaceX verrückt geworden? Warum Starships Fracht eine einzelne Banane war
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Wegen Sicherheitslücke: D-Link drängt auf Entsorgung älterer Router
US-Regierung will Chrome vom Rest des Konzerns abspalten
Windows 11: Lautstärke unerwartet voll aufgedreht
Restore Credentials: Nahtloser App-Wechsel auf neuen Android-Geräten möglich
Windows 10: Microsoft nervt Nutzer mit Vollbildwerbung für Copilot+-PCs
Nvidia wächst rasant und Aktie fällt
Über Spotify wird nun auch raubkopierte Software verteilt
Ist SpaceX verrückt geworden? Warum Starships Fracht eine einzelne Banane war
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024