Breitbandmilliarde: A1 sieht keine unfaire Bevorzugung

08. Dez. 2017, 11:38 |  0 Kommentare

Etwa 333 Millionen Euro der Breitbandmilliarde zum Ausbau von Netz-Infrastruktur in ländlichen Gebieten wurden ausbezahlt. Überproportionaler Nutznießer war A1.

Ein Drittel der Breitbandmilliarde sind mittlerweile an die Betreiber geflossen. Laut A1-Chef Marcus Grausam soll sein Konzern etwa die Hälfte davon bekommen haben. Für Grausam ist dies keineswegs eine unfaire Nutzung der eigenen Marktmacht, sondern vielmehr eine Folge dessen, dass die A1 eben mehr investiere als andere.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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